Der interdisziplinäre Charakter von plastischer Chirurgie - Neues GMS-Journal eröffnet ein weites Spektrum an chirurgischen Themen
Aktuell drehen sich die Artikel um Probleme der urologischen, gynäkologischen, bariatrischen und septischen Chirurgie, der Unfallchirurgie und der Viszeralchirurgie. Der Ansatz ist bewusst interdisziplinär ausgerichtet: Das Journal soll als Plattform für die Präsentation und Diskussion eines weiten Spektrums chirurgischer Themen dienen, betont Ralf Gahr, Herausgeber und Generalsekretär der DeutschenGesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie (DGPW). Autorinnen und Autoren sind eingeladen, ihre Manuskripte einzureichen. Bevorzugt publiziert werden Papers zu interdisziplinären Behandlungskonzepten, neuen chirurgischen Methoden, Grundlagenforschung und Qualitätsmanagement in der Chirurgie.
“GMS Interdisciplinary Plastic and Reconstructive Surgery“ erscheint bei German Medical Science, einem Portal für Open-Access-Journals und andere medizinische Publikationen. German Medical Science ist eine Kooperation zwischen Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF), dem Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information(DIMDI) und der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED).