Seid ihr offen für die Offene Wissenschaft? Wollt ihr euch informieren und mitdiskutieren darüber, was Open Science zu bieten hat und wo die Grenzen liegen?
Ihr seid eingeladen:
Am 4. und 5. Juli 2023 findet das 2. Deutsche Open Science Festival in Köln statt.
„Meet, Share, Inspire, Care!“ - unter dem Motto, das wir vonden letzten Open Science Festivals in Hannover und Amsterdam aufgegriffen haben, gibt es eine bunte Mischung von aktuellen Themen und Formaten rund um Open Science:
Keynotes und Paneldiskussionen zu offenen Wissenschaftspraktiken mit nationalen und internationalen Expert:innen.
Workshops, die Inhalte aus der Praxis vermitteln.
Einen offenen Marktplatz mit Informationen zu lokalen und internationalen Initiativen und Diensten.
Für Studierende, (Nachwuchs-)Wissenschaftler:innen, Research Professionals (z.B. Bibliothekar:innen, Data Stewards, Informationswissenschaftler:innen, Publisher), Entscheidungsträger:innen und Wissenschaftsjournalist:innen.
Organisiert von ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften, Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (USB), Universität zu Köln, Institut für Biomedizinische Informatik (IMI) und dem CECAD.
Das Festival findet jeweils ganztägig am 4. und 5. Juli 2023 bei ZB MED und im CECAD statt. Hier geht es zur Anmeldung.
Am Vorabend, dem 3. Juli 2023, feiern wir außerdem 50 Jahre ZB MED - die Zukunft der Wissenschaft ist Open Science!
Open Science strebt eine Wissenschaft an, in der Zugänglichkeit, Transparenz, Reproduzierbarkeit, Nachnutzbarkeit und vor allen Dingen eine offene Kommunikation die Regel ist.
Ihr wollt euer Projekt oder eure Initivative mit Fokus auf Open Science auf dem Festival vorstellen? Hier geht es zum Call for Marketplace.
Festivalprogramm
Änderungen im Programm vorbehalten.
Programm am 04. Juli 2023
ab 08.30
Einlass
9.30 – 10.00
Opening
10.00 – 11.00
Keynote 1
Dr. Benedikt Fecher (Thema und Titel werden noch bekanntgegeben)
11.00 – 12.00
Panel 1
Open Science from global perspectives
Nino Pavliashvili, Director of National Science Library of Georgia, Tbilisi/Georgia Héctor Tuy, Academic researcher and Technical Coordinator on climate change adaptation and rural development at GIZ, Guatemala City/Guatemala, ORCID: 0000-0002-5963-6607 Prince Edem Samoh, Researcher and Laboratory Technician at Ashesi University and Open Bioeconomy Lab, Berekuso/Ghana, ORCID: 0000-0003-1786-1416 Dr. Jo Havemann, Trainer and consultant at Access 2 Perspectives and engaged in AfricArXiv, Berlin/Germany, ORCID: 0000-0002-6157-1494 Moderation: Dr. Eva Seidlmayer, Research fellow at ZB MED, Cologne/Germany, ORCID: 0000-0001-7258-0532
Realizing Open Science does not have the same conditions in all places. How do scientists and communities from different regions contribute to the global knowledge commons and how do they use it? What is the impact of different financial capabilities of scientific institutions, for example with regard to high Open Access article processing charges? And how can we learn from each other about potentials and solutions? With experts from three continents, the panel discussion will focus on perspectives on Open Science from different global angles. We would like to hear from the speakers for what they use open data and open publications and where they see challenges in their context. Also, we will discuss the problem of difficult visa approval for researchers to attend conferences as a obstacle of Open Science.
12.00 – 13.00
Ignite Talks: Open Science Success and Horror Stories
Open Research in Practice: Iterating between Ideas, Communities and Societal Impact Daniel Mietchen
15:00 – 16:00
Panel 2
Data rush in the wild: Real-life and Real-world data for research
Prof. Dr. Oya Beyan, Biomedical Informatics Institute, Medical Faculty, Cologne University and University Hospital Cologne; ORCID 0000-0001-7611-3501 Prof. Dr. rer. nat. Dagmar Krefting, Department of Medical Informatics, Faculty of Medicine, University of Göttingen; Prof. Dr. Ingvill Constanze Ødegaard, GESIS - Leibniz Institute for the Social Sciences; ORCID 0000-0002-5481-3432 Florian Siemund, Faculty of Arts and Humanities, Department of Philosophy, University of Cologne; Edit Herczog, Senior EU Liaison Adviser, GÉANT; ORCID 0000-0002-2930-5401 Julia Gehrmann, Biomedical Informatics Institute, Medical Faculty, Cologne University and University Hospital Cologne; ORCID 0000-0002-4101-5458
Real-world data is the new oil. If we get it, our research and AI models will outperform the ones designed with less data. However, real-life and real-world data come with many hurdles such as heterogeneity, quality, scarcity, ethical data use, and more. In this panel researchers from different communities will discuss opportunities and challenges along the research data cycle including data collection, sharing, ethics, and interdisciplinary and international cooperation. In our panel, we will host established researchers who have experience in data sharing and reuse, as well as early-career researchers who struggle to use real-world data for their daily work. We will share our experiences and learn from each other.
16:00 – 16:15
Abschluss
Programmkomitee
Dr. Miriam Albers, ZB MED
Prof. Dr. Ursula Arning, ZB MED
Prof. Dr. Oya Beyan, IMI der Universität zu Köln
Dr. Jens Dierkes, USB Köln
Prof. Dr. Konrad Förstner, ZB MED
Dr. Hubertus Neuhausen, USB Köln
Prof. Dr. Dietrich Rebholz-Schuhmann, ZB MED
Elke Roesner, ZB MED
Dr. Eva Seidlmayer, ZB MED
Das Open Science Festival ist eine gemeinsame Veranstaltung von:
Das Bundesgesundheitsministerium fördert ZB MED
ZB MED ist eine gemeinnützige Stiftung des öffentlichen Rechts, die vom Bundesgesundheitsministerium aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert wird.
Lokale Hochschulen sind enge Kooperationspartner von ZB MED
Die bewährte Partnerschaft von ZB MED mit der Universität zu Köln zeigt sich in Forschung, Lehre und Informationsversorgung. Der Wissenschaftliche Leiter von ZB MED hat zugleich eine Professur an der Medizinischen Fakultät.
Das Land NRW fördert ZB MED
Deutsches Logo des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
ZB MED ist eine gemeinnützige Stiftung des öffentlichen Rechts, die vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW finanziert wird.
Lokale Hochschulen sind enge Kooperationspartner von ZB MED
Mit der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität arbeitet ZB MED in Forschung und Lehre zusammen - zum Beispiel mit einer gemeinsamen Professur. Der ZB MED-Standort Bonn befindet sich auf dem Campus Poppelsdorf.
ZB MED steht für Open Access
ZB MED setzt sich für einen freien Zugang zu Wissenschaft und Forschung ein – beispielsweise mit dem Publikationsportal PUBLISSO.
Lokale Hochschulen sind enge Kooperationspartner von ZB MED
Im Fokus der Zusammenarbeit mit der TH Köln steht die informations- und datenwissenschaftliche Qualifizierung – unter anderem mit gemeinsamen Professuren.
ZB MED ist Mitglied von DataCite e.V.
DataCite ist eine internationale Non-Profit-Vereinigung, die Services und Know How rund um das Management und die Referenzierung von Forschungsdaten bietet.
ZB MED kooperiert mit der Universität Bielefeld
Die Einrichtungen haben vereinbart, gemeinsam komplementäre Informationsdienste für die Lebenswissenschaften anzubieten.
ZB MED setzt sich für Chancengleichheit ein
TOTAL E-QUALITY Deutschland e. V. zeichnet ZB MED 2021 bereits zum vierten Mal mit seinem Zertifikat für dieses Engagement aus.
ZB MED ist einer von über 30 Partnern im LFV Open Science
Das Netzwerk engagiert sich in der Erforschung und Entwicklung von Arbeitsmethoden, Infrastrukturen und Werkzeugen offener Wissenschaft.
ZB MED ist Mitglied der DAFA
Die Deutsche Agrarfoschungsallianz verfolgt das Ziel, die Leistungsfähigkeit, die Transparenz und die internationale Sichtbarkeit der deutschen Agrarforschung zu verbessern. Sie ist ein Gemeinschaftsprojekt der deutschen Agrarforschung.
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