Get in touch.

List of contacts

Do you have any questions about ZB MED`s services or the range of literature we offer? Or maybe you need some tips on how to run searches in LIVIVO?

Contact

info@zbmed.de
Phone: +49 (0)221 478-5685

Cologne Site

Medicine and Health

Address:
ZB MED – Information Centre for Life Sciences
Gleueler Straße 60
50931 Cologne (Köln)
Germany

Bonn Site

Nutritional, Environmental and Agricultural Sciences

Address:
ZB MED – Information Centre for Life Sciences
Friedrich-Hirzebruch-Allee 4
53115 Bonn
Germany

InfoCenter

INFORMATION.

KNOWLEDGE.
LIFE.

An infrastructure and research centre for data and information in the life sciences.

Studying or working in life sciences?

We've got the research tools you need.

Conference detail

Conference details

23.02.2011 - 25.02.2011

XIII. Tagung Die Subjektive Seite der Schizophrenie - Bedürfnisorientierte Behandlung, Integration in der Versorgung

Location
Hamburg
Contact

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Frau Birgit Hansen

Martinistraße 52, 20246 Hamburg

Tel.: 0049 (0)40 / 74 10 - 556 16

Fax: 0049 (0)40 / 74 10 - 529 99

Email: bhansen@uke.de

Country
Germany
Shortinfo

Veranstaltungsort: Hauptgebäude der Universität Hamburg

Sowohl strukturelle als auch inhaltliche Überlegungen und Veränderungen sind Voraussetzungen für die Entwicklung und Implementierung bedarfs- und bedürfnisorientierter Schizophrenietherapie. In Zeiten sich stetig verändernder Versorgungsstrukturen und Gesundheitssysteme verlieren übermäßig systematisierte Therapieansätze zunehmend an Bedeutung. Es gilt Fragen nach der Vernetzung von ambulanter und stationärer Versorgung im Rahmen integrierter Versorgungsangebote zu beantworten. Hierbei können uns länderspezifische und übergreifende Erfahrungen helfen, ein Gesundheitsmodell der Zukunft zu entwickeln. Gesundheitsökonomische Überlegungen und Begrenzungen sind

heute fester Bestandteil des Behandlungs- und Versorgungsalltags. Wie wirkt sich die Entwicklung der Versorgungslandschaft, etwa die Erweiterung des Angebots integrierter Versorgung, die Gründung neuer Versorgungszentren durch verschiedene Träger oder die Zunahme von komplementären Angeboten aus? Wie verändert sich die Gewichtung von Trägern, Anbietern und Berufsgruppen? Bekommt der Begriff Trialog eine neue praktische Bedeutung? Wie wird diese Entwicklung von Betroffenen und Professionellen wahrgenommen und aus wissenschaftlicher und gesundheitspolitischer Sicht beurteilt? Wichtige Diskussionen beziehen sich dabei auf die Frage, inwieweit eine integrierte Versorgung den Bedürfnissen nach individueller Therapie entspricht und sich im Alltag für Betroffene, ihre Angehörige und Professionelle bewährt.