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Kongressdetails

05.09.2017 - 08.09.2017

Gemeinsam forschen, gemeinsam handeln - gemeinsame Jahrestagung der Dt. Gesellschaft für Epidemiologie e. V. (DGEpi), der Dt. Gesellschaft für Medizinische Soziologie e.V. (DGMS) und der Dt. Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention e.V. (DGSMP)

Veranstaltungsort
Lübeck
Kontakt und Ansprechparter

event lab. GmbH
Dufourstr. 15
D-04107 Leipzig

Tel: +49 (0) 341 240596-70
Fax: +49 (0) 341 240596-51

criese@eventlab.org

www.eventlab.org

Land
Deutschland
Kurzinfo

Liebe Kolleginnen und Kollegen,


es ist mir ein große Freude, Sie gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie (DGEpi), Prof. Dr.  Gérard Krause, der Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP), Prof.  Dr. Susanne Moebus, und dem 1. Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS), Prof. Dr. Siegfried Geyer, zu einer gemeinsamen Jahrestagung vom 5. bis 8. September 2017 in die Hanse- und Wissenschaftsstadt Lübeck einzuladen.


Passend für die drei Fachgesellschaften lautet unser Kongressmotto „Gemeinsam forschen, gemeinsam handeln“.  Epidemiologie, Sozialmedizin und Medizinische Soziologie sind durch viele Schnittstellen miteinander verbunden. Sie eint, was auch der Wahlspruch der Universität zu Lübeck ist, bei der wir zu Gast sein werden: „Im Fokus das Leben“. Die thematische Verbundenheit möchten wir durch gemeinsame wissenschaftliche Sitzungen stärken und zur intensiven Diskussion und zum Austausch zwischen den Fachgesellschaften anregen.


Wir wollen aber auch nach außen zeigen, dass unsere Forschung handlungsrelevant ist und zur Verbesserung von Gesundheit, Früherkennung, Therapie und Nachsorge sowie zur Bewältigung von Krankheitsfolgen entscheidend beiträgt.


Uns erwarten ein spannendes und vielfältiges Programm, ausgezeichnete Plenarvorträge und ein Rahmenprogramm, das Ihnen Lübeck und den Norden etwas näherbringen möchte.


Ich freue mich darauf, Sie im September im Lübeck begrüßen zu können.


Mit herzlichen Grüßen

Prof. Dr. Alexander Katalinic

Tagungspräsident