ZB MED unterstützt DINI-Thesen
Die DINI-Thesen befassen sich mit unterschiedlichen Aspekten, unter anderem dem Ausschöpfen digitaler Potenziale zur Erfüllung neuer, komplexer Serviceanforderungen (These I), integriertem Informationsmanagement (Thesen III und VI), Open Access und Open Science (Thesen IV und V), der Wiederauffindbarkeit und Nachnutzbarkeit von Forschungsdaten (Thesen VII und VIII) sowie der Integration des digitalen Wandels in alle Bereiche des Lehrens und Lernens (Thesen IX bis XI).
„Die in den Thesen beschriebenen Handlungsfelder der Digitalen Transformation beschreiben auch den bei ZB MED verfolgten Ansatz“, stellt Dietrich Nelle fest. Darüber hinaus sieht er ein gutes Zusammenspiel dieser Thesen mit den Empfehlungen „Leistung aus Vielfalt“ des Rates für Informationsinfrastrukturen und weiteren aktuellen Veröffentlichungen wie dem Positionspapier „Wissenschaftliche Bibliotheken 2025“ der Wissenschaftlichen Bibliotheken im Deutschen Bibliotheksverband und „Förderung von Informationsinfrastrukturen für die Wissenschaft“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft. „Damit sind wir deutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmer am nächsten „Gipfeltreffen“ zur European Open Science Cloud am 11. Juni in Brüssel gut gerüstet“, resümiert Nelle abschließend.
ZB MED ist Mitglied von DINI, dem überregionalen Zusammenschluss von wissenschaftlichen Bibliotheken, Medienzentren, Rechenzentren und Fachgesellschaften in Forschung und Lehre in Deutschland.
Zu den Thesen zur Informations- und Kommunikationsinfrastruktur der Zukunft
Zur Deutsche Initiative für Netzwerkinformation e.V. (DINI)
Zu den Empfehlungen Leistung aus Vielfalt
Zum Positionspapier Wissenschaftliche Bibliotheken 2025
Zum Positionspapier Förderung von Informationsinfrastrukturen für die Wissenschaft
Informationen zur European Open Science Cloud